Hi,
ich bin mir unsicher, was die beste Lösung wäre, um in der Domäne Freigaben (SMB) bereitzustellen. Vielleicht schildere ich erstmal, wie es aktuell ist und welche Möglichkeiten mir vorschweben.
aktueller Stand: Proxmox VE6 mit ZFS Pools (darauf auch die Nutzdaten); Zwei KVM UCS-DCs
Möglichkeit 1: Proxmox der Domäne joinen und die Freigaben händisch über die Samba Config erstellen. Vorteil: vermutlich das flotteste, alle ZFS-Vorteile nutzbar. Nachteil: händischer Aufwand in der smb.conf
Möglichkeit 2: Proxmox irgendwie UCS-managebar machen, dass die Freigaben über UCS erstellt und verwaltet werden können. Nachteil: vermutlich nicht möglich oder nur mit sehr viel Gebastel oder?
Möglichkeit 3: Die ZFS-Datasets per NFS in eine UCS-VM hängen wie hier beschrieben: UCS Samba with ZFS via NFS working!
Ich bin mir aber absolut nicht sicher, wie das funktioniert. Wenn ich per NFS etwas freigebe, habe ich doch keine Kontrolle mehr über das zugrundeliegende Dateisystem. Oder ist das nur möglich weil so auch .zfs/ freigegeben wird. Ist das sicherheitstechnisch sauber? Auch das chmod mit Vollzugriff für alle auf alle Dateien macht mich stutzig. Es sollen zukünftig Windows ACLs genutzt werden und diese auch über die AD-Verwaltung in Gruppen konfiguriert werden.
Möglichkeit 4/5/6: irgendjemand bessere Ideen? So richtig rund kommt mir nichts davon vor.
Viele Grüße
Martin