naja, sie schreiben hier unter dem Label von Univention und werden persöhnlich. Als AG wüsste ich was zu tun ist.
Ich habe mich an dem Blinkerbeispiel gestört weil es mit “du Idiot” konnotiert ist. Vertrauen ist hier nicht persohnifiziert: das gilt dem Produkt/ Unternehmen und nicht Ihnen als Erfüllungsgehilfe.
Zu den aufgelaufenen Problemen: ich nutze Univention privat seit Jahren und im Laufe der Zeil sind nach und nach Anwendungen herausgenommen worden welche nun autonom laufen. Weil es immer wieder Ärger gab. Jetzt bleibt noch DNS und noch eine zeitlang Kopano bis alles umgeleitet ist.
Einfache Erkenntnis: das administrieren autonomer Anwendungen bedeutet für mich weniger Aufwand!
Das gleiche hat bei Partnerunternehmen stattgefunden. Gleiche Erfahrung.Und die zahlen div. Lizenzen und hatten sich diese Frage auch gestellt.
Das ist schade vor dem Hintergrund eines schlüssigen Businessmodels und eines erprobten Produktes. Aber das ist kein Selbstläufer, siehe oben.
Und nun zur letzten Anmache:
“…dieser Thread nichts anderes als jemand das Ventil um jemandes Ärger Luft zu machen”
-> will ich gar nicht unmittelbar kommentieren, aber soviel zum Verständnis:
Ich investiere als Entwickler Zeit in die Nutzung von UCS indem ich die speziellen Anforderungen erlerne. Als Ergebnis gibt’s dann ab und an Lizenzen aus gewerblicher Nutzung. Mit jeder Beschränkung der Nutzung (Apps herausnehmen) wird mein bisheriges Investment entwertet weil ich es nicht weiter nutzen kann. Das ärgert mich in der Tat.
Und damit Sie das als Angestellter auch verstehen ein konträres ud aktuelles Beispiel aus der Praxis: Entwicklergruppe, viel OS aber div. kostenpflichtige Teile bedankt sich dass ich meine Zeit in ihr Produkt investiere. So wird ein Schuh draus…
Ob in diesem Kontext diese persöhnlichen Anwürfe konstruktiv sind bleibt der Einschätzung der Leser überlassen.