Wollte mal schauen ob UCS was für meinen privaten Gebrauch ein Ersatz für OMV ist.
Ich habe folgendermaßen Partitioniert:
2 LVM VG waren schon vorhanden von der alten Debian 11 installation.
zusätzlich noch eine ESP fürs EFI.
Eine von den VGs ist system worin die root partition und die swap partition waren.
root wurde ausgewählt, ext4 ausgewählt, formatieren ausgewählt, name root vergeben.
Tja nachdem die Installation fertig ist und ich neustarten wollte lande ich im Grub von Univention.
Ganz verstehe ich jetzt nicht wie du ein UCS installiert hast. Ist es jetzt PHY oder als virtuelle Maschine. Wo läuft es genau? Dualboot? Bitte ein wenig mehr Info’s damit sich was drunter vorstellen kann.
phsysisch, nichts anderes drauf.
Ist ein Rechner der derzeit nur zum testen läuft. Futro S740
Vorher war ein Debian 11 drauf, bei der Partitionierung bin ich dort exakt gleich vorgegangen.
Also jetzt ausn Bauch heraus würd ich sagen es hat bei Installation einfach was verbogen. Hatte ich zwar noch nie, ist aber halt auch nur Software. Wobei ich auch noch nie ne Physische Maschine inkl. LVM damit ausgestattet hatte. Bei mir läuft das immer auf Proxmox mit ext4 und mind. 3 virtuellen Festplatten. Eine für Root, Swap und eine für EFI.
Empfehlung: Lösche das ganze mal und lass während dem Setup LVM und Co. neu erstellen. Sofern du kein LVM benötigst, lass es weg. Kannst auch mit nen Livestick hochfahren und Grub versuchen zu reparieren. Live-CD › chroot › Wiki › ubuntuusers.de