UCS-spezifisch dokumentiert wäre auf jeden Fall die Verwendung eines lokalen Repositories. Aber das ist m.E. hier etwas zuviel des Guten.
Probiert habe ich es nicht, aber apt-cdrom
, ggf. mit Hilfe kontext-bezogener Debian-Howtos könnte das Mittel der Wahl sein.
Da fällt mir nur ein: das Netzwerkproblem lösen.
Zum Thema “welche Rolle für den Virtualisierung-Host” habe ich übrigens eine andere Meinung. Zumindest wenn man Master und Backup(s) nur virtualisiert betreiben will muß man sich einige Gedanken machen wie dann die Verfügbarkeit von LDAP und DNS bei Wartungen am (an den) Wirt(en) selbst. aussieht und wo man den UVMM hinlegt. Soweit mir bekannt ist, kann der UVMM nicht auf einem Member betrieben werden…