Hallo liebe Univentionler,
auch wenn das Problem den UCS in der paedML Linux 6.0 betrifft, wollte ich hier einmal nachfragen, ob das Phänomen auch bei den “normalen” UCS bekannt ist. Folgendes Problem musste ich heute in Verbindung mit sämtlichen Kyocera-Druckertreibern bei der Installation feststellen:
Bei Kyocera gibt es ja die KX-Treiber, mit denen ~ 100 Modelle betrieben werden können. Bei dem Treiber steht die Datei “Oemsetup.inf” als Informationsträger im Vordergrund, es ist die Datei, die man bei der Zuweisung auswählt.
Wenn man den Druckertreiber nun, nachdem man die Drucker in der Schulkonsole angelegt hat, auf dem Druckerserver, also dem UCS, installieren will, kommt immer die Meldung, dass die Oemsetup.inf nicht für Windows-x64-Systeme geeignet ist, obwohl es explizit die für x64 ist.
Am lokalen Windows 7-Druckserver lässt sich die Datei auch ohne Probleme auswählen und das gewünschte Drucker-Modell installieren, nur der UCS-Druckserver “zickt” rum.
Dieses Phänomen betrifft die KX-Treiber v6 und v5, sowie die PCL5/PCL5e/PCL6-Treiber.
Das Kuriose: Es gibt einen Classic-PCL5-Treiber, diesen kann man installieren, wenn man nicht “XP and newer”, sondern das OS “2000” auswählt, dann bekommt man die nicht zertifizierten Treiber “Kyocera Generic Mono” und Kyocera Generic Color".
Der Mono-Treiber lässt sich beim P2135dn auch benutzen, beim FS-6530MFP scheitert es da schon, allein wegen den installierten Kostenstellen, der Mono-Treiber hilft da nicht.
Ich habe noch diesen Thread hier gefunden, das ist genau mein Problem Drucker Modell wird nicht an Windows übermittelt
Gibt es dazu irgendetwas neues? Der Thread wurde seit Mai leider nicht mehr weiter verfolgt.
Das LMZ konnte das Problem an ihren Testsystem nachstellen, das Problem muss irgendwo zwischen der Oemsetup.inf und dem UCS liegen.
Vielen Dank im Voraus.