Fileserver 'timeout'?

Hallo, ich schon wieder.

Mein Rechner (W7-Prof, aktuelle Fixes) hat SMB-Verbindungen zu einem Ubuntu 12.04.2 LTS und zum UCS. Mir fällt auf, dass die Zugriffe auf die Shares des UCS nach einer gewissen Zeit der Inaktivität erst neu verbunden werden müssen, die auf das Ubuntu aber verbunden bleiben. Daher denke ich mal, dass das ‘Problem’ nicht am Client liegt.
Kann mir jemand (gerne mit RTFM Seite nn) auf die Sprünge helfen, wo ich da an einem Timer drehen könnte?

TIA und Grüsse
Andreas Weiss

Hallo,

gesetzt den Fall, auf beiden Systemen läuft für das Filesharing Samba 3, waäre ein erster Ansatz der Vergleich des “deadtime” Parameters auf beiden Systemen, z.B. mit “testparm”.
Laut Samba Dokumentation ist der default dafür “0”, womit kein automatischer disconnect erfogt.

Fall Sie den Paramater in UCS ändern wollen, verwenden Sie bitte die UCR-Variable “samba/deadtime”.

Viele Grüße,
Dirk Ahrnke

Hallo Herr Ahrnke.

[quote=“ahrnke”]
Laut Samba Dokumentation ist der default dafür “0”, womit kein automatischer disconnect erfogt.
[/quote]Und gesetzt war 15. Irritiert hat mich an der Geschichte, dass die nicht alle getrennt bzw. verbunden waren:

[code]
Status Lokal Remote Netzwerk

Getrennt H: \backoffice\AWe Microsoft Windows Network
OK T: \BACKOFFICE\dokbase Microsoft Windows Network
Getrennt W: \BACKOFFICE\filebase Microsoft Windows Network
OK Y: \atlas\www-root Microsoft Windows Network[/code]
Testparm alleine hat übrigens diesen Parameter nicht aufgelistet, erst -v macht ihn sichtbar. Darum sind mir auch erst mal keine Unterschiede aufgefallen.

Danke für die Hilfe!

Viele Grüsse
Andreas Weiss

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