Windows-compatible Memberserver nicht unter UCS 5.2 verfügbar

Ich konnt es nun lösen und auch meine “Managed Node” auf 5.2.x aktualisieren. Ich nahm jetzt einfach den Vorschlaghammer :hammer:. Funktioniert (fast) immer :stuck_out_tongue:.

Dafür hab ich die App “Windows-kompatibler Memberserver” deinstalliert. Folgende Pakete wurde dabei removed, das hilft vielleicht heraus zu finden, warum es sich so verhalten hat und sich der Server mit der App nicht updaten ließ.

cpp-10
univention-samba
expect
libasan6
gcc-11-base
librest-0.7-0
libsoup-gnome2.4-1
libsoup2.4-1
glib-networking
glib-networking-services
glib-networking-common
gsettings-desktop-schemas
guile-2.2-libs
libatk1.0-data
libavdevice58
libavfilter7
libavformat58
libavresample4
libbpf0
libcbor0
libdbus-glib-1-2
libdns-export1110
libfftw3-double3
libfl2
libflac8
libgdk-pixbuf2.0-0
libgdk-pixbuf-xlib-2.0-0
libgs9-common
libhcrypto4-heimdal
libicu67
libigdgmm11
libisc-export1105
libjson-glib-1.0-0
libjson-glib-1.0-common
libllvm11
python3.9
libpython3.9
libpython3.9-stdlib
libmpdec3
libnetpbm10
libnss-ldapd
sntp
ntp
libopts25
libotf0
libpam-ldapd
libperl5.32
libpostproc55
libprocps8
libproxy1v5
python3.9-minimal
libpython3.9-minimal
libroken18-heimdal
libsoup2.4-common
libsrt1.4-gnutls
libswscale5
tcl8.6
tcl-expect
libtcl8.6
liburing1
libusb-0.1-4
linux-image-5.10.0-0.deb10.33-amd64
linux-image-5.10.0-30-amd64
mariadb-server-10.5
nslcd-utils
nslcd
ntpdate
perl-modules-5.32
python3-parameterized
python3-pyparsing
univention-samba-local-config
samba
samba-ad-provision
samba-vfs-modules
tdb-tools
univention-saml-schema

Danach hab ich die “Managed Node” auf aktuellen Stand gebracht, neu gestartet, Selbsttest durchgeführt → Alles ok.
Als letzten Schritt hab ich dann aus dem Appcenter von der “Managed Node” wieder die App “Windows-kompatibler Memberserver” installiert. Dabei wurde folgende Pakete installiert:

tdb-tools
samba
libtcl8.6
tcl8.6
tcl-expect
expect
univention-samba-local-config
univention-samba
samba-ad-provision
samba-vfs-modules

Jetzt noch ein “diff” auf die verantwortlichen Configfiles unter /etc/samba → alles ok.
Da die Deinstallation glücklicherwiese kein “--purge” machte, blieben auch fast alle relevanten Configfiles unter /etc/samba vorhanden. Diese die tatsächlich gelöscht wurden, wurden aber bei der Installation auch wieder angelegt. Ein diff mit den zuvor gesicherten Files zeigte nur minimal Unterschiede.

Somit funktioniert nun wieder alles wie soll.