Beim Verbinden eines lokalen Geräts als Festplatte via UVMM wird “type=qcow2” gesetzt anstelle von “type=raw”. Ausserdem ist es nicht vorgesehen, das Device als “paravirtualisiert” anzulegen (es wird automatisch als IDE-Platte angelegt).
Abhilfe kann derzeit nur durch Editiern der XML-Datei (in /etc/libvirt/qemu) und Ausführen von "virsh define " geschaffen werden. Beispiel:
<disk type='block' device='disk'>
<driver name='qemu' type='raw'/>
<source dev='/dev/sdc'/>
<target dev='vdb' bus='virtio'/>
<address type='pci' domain='0x0000' bus='0x00' slot='0x06' function='0x0'/>
</disk>
Die Typdefinition sollte in UVMM korrigiert und ggf. die Möglichkeit zur Paravirtualisierung eingebaut werden.